von klang umschlungen
Chormusik a cappella
In „von klang umschlungen“, nimmt der Carl-von-Ossietzky-Chor das Sujet der Umarmung auf und transferiert es in ein Klang- und Raumerlebnis.
Dabei erklingt die Farbigkeit und Strahlkraft von Chormusik aus vier Jahrhunderten. Licht und Dunkel spielen dabei im Programm ebenso eine Rolle wie die Gegenüberstellung von barocken und romantischen mit impressionistischen und zeitgenössischen Klangfarben.
Skandinavische Chormusik stellt mit ihren geheimnisvollen und sphärischen Klängen oft ein Sinnbild der sagenumwobenen Landschaft mit ihren besonderen Lichtstimmungen dar. Mit ihren vielseitigen zeitgenössischen Komponisten haben diese Werke unsere Programme schon häufig geprägt.
Eigens für dieses Konzertprogramm bei dem belgischen Komponisten Kurt Bikkembergs in Auftrag gegeben haben wir eine Komposition für vier- bis achtstimmigen Chor a cappella, die nach dem Dunkel der Nacht die Morgenröte zum Thema hat.
So präsentiert sich der Carl-von-Ossietzky-Chor in diesem Programm gewohnt vielfältig und steht mit den Vertonungen weltlicher und geistlicher Texte in Tonsprachen des 18.-21. Jahrhunderts für Diversität und Offenheit.
Gefördert im Rahmen der Konzertförderung durch den Chorverband Berlin e.V..
Aufführung
Samstag, 14. Mai 2022 um 19:30 Uhr in der Kirche auf dem Tempelhofer Feld
Programm
Jukka Linkola (*1955): Mieliteko
Johannes Brahms (1833-1897): Warum ist das Licht gegeben
Jaakko Mäntyjärvi (*1963): Die Stimme des Kindes
Philip Glass (*1937): There are some men (aus: Three songs)
Kurt Bikkembergs (*1963): Wie die Seele… (Uraufführung)
Frank Martin (1890-1974): Agnus Dei (aus: Messe für zwei 4st. Chöre a cappella)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren
Felix Mendelssohn Bartholdy: Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir
Henry Purcell (1659-1695): If love's a sweet passion
Moses Hogan (1957-2003): The Battle of Jericho
25.-29.05.2022 Konzertreise nach Finnland![VomKlang Finnisch2022 500]()
Konzerte in Savonlinna & Kerimäki
Gefördert durch das Goethe Institut.