Wer trägt die Schuld
Das Programm lotet das Spannungsfeld zwischen Schuld und Unschuld aus. Im Kontext des Passionszeit blicken wir auf Jesus Christus am Kreuz - einen Unschuldigen, der zu Tode kommt. Doch wer trägt die Schuld?
Das Programm lotet das Spannungsfeld zwischen Schuld und Unschuld aus. Im Kontext des Passionszeit blicken wir auf Jesus Christus am Kreuz - einen Unschuldigen, der zu Tode kommt. Doch wer trägt die Schuld?
Inspiriert durch das nahende Jahresende beschäftigen wir uns in diesem Programm mit Komponisten der Romantik und den Motiven der dunklen Jahreszeit: Licht und Dunkelheit, Abend und Nacht, Herbst und Jahresende – und damit auch mit den Allegorien von Leben und Sterben.
Wie ein Traum changiert das Konzertprogramm, man verliert sich in Träumen, hört von verlorenen Träumen und findet Trost in der Ruhe der Nacht, im Licht des Mondes und der Sterne.
Mit diesem Konzertprogramm, in dessen Zentrum Bernsteins „Chichester Psalms“ sowie die Uraufführung einer Auftragskomposition von Maximilian Schnaus stehen, möchte der Carl-von-Ossietzky-Chor die Freude und Strahlkraft der Musik erklingen lassen.
Chormusik a cappella
In „von klang umschlungen“, nimmt der Carl-von-Ossietzky-Chor das Sujet der Umarmung auf und transferiert es in ein Klang- und Raumerlebnis.
Lyrik & Vokalwerke a cappella aus drei Jahrhunderten
„Für das, was wir ertragen ist jede Sprache stumm.“
(anonym, aus „Requiem für einen polnischen Jungen“)